Radtour am 16.09.2018 um 10 Uhr ab Paulusplatz
Eleonore läd ein zu einer "Best of Elementen aus den vergangenen Jahren". Strecke ca. 35 km mit Einkehr und was zum sehen. Ein Stück DA, ein Stück Odenwald, ein Stück Bergstraße. Bekannte und neue Strecken.
Einladung zur 3. Radtour
„eine Fahrt ins Blaue“ am 13.09.2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden euch herzlich zur 3. Radtour in 2015 ein. Wie immer treffen wir uns
um 10 Uhr am Paulusplatz.
Es handelt sich um eine leichte Fahrradtour ins Blaue. Die Tour umfasst ca 35 bis max. 40 KM. Mehr wird im Moment nicht verraten. Unterwegs stärken wir uns in einem Lokal. Für Fragen steht Ihnen Jutta Hener gerne zur Verfügung unter: Tel. 405 - 119.
Alle Teilnehmenden fahren auf eigene Gefahr. Wir empfehlen einen Fahrradhelm und die Mitnahme von Flickzeug/Schlauch.
Wir bitten um eure Rückmeldung bis 11.09.2015.
Mit herzlichen Grüßen
Frank Beier
Nächste Tour am 13.09.2015
"Michael Kibler" Tour am 12.07.2015
Bei dieser Tour durch Darmstadt wurden etliche Orte nach dem Buch "66 völlig unbedeutende Orte in Darmstadt abseits der Reiseführer" (erschienen 2015) des Darmstädter Krimiautors Michael Kibler angefahren. Nach dem Start an der Kirchenverwaltung (der erste "unbedeutende Ort" in Darmstadt, der nicht im genannten Buch erwähnt wurde) ging es durch die Orangerie zur ältesten Kirchenglocke Darmstadts (1435) zur Andreasgemeinde und wer hätte das gedacht, für die Radler warteten extra aufgestellte Liegestühle, weil die Kirchengemeinde ihr Sommerfest veranstaltete.
Vor der zweiten Station musste der wohl zurzeit wichtigste Platz von Darmstadt besucht werden, solange er noch so steht: der Bölle. Hierzu die kleine Anekdote: Der Kleine Heiner fragt seinen Babba: "Babba, was bedeutet verlieren?" Babba antwortet: "Ich weiß es nicht mein Sohn, wir sind DARMSTÄDTER." Nicht weit von dem Stadion befindet sich ja die Lichtwiese und hier gab es in den 20er Jahren einen Flugplatz mit Direktflug nach München. Hier zeigte Frank B. den Radlern auch die Disc-Golf-Bahnen.
Nun ging es Schlag auf Schlag: der Ort mit der höchsten Morddichte dreier Darmstädter Krimiautoren - der Woog, Darmstadts Fluss - der Darmbach, der Mercksplatz ohne Merck, die Rennbahn in Darmstadt - Seifenkistenrennen (hier wirkte unser Radler Michael mal mit), der nördlichste Punkt des Odenwalds. Wir wollten noch zur Hottonia - einem kleinen Naturschutzgebiet - doch trotz der Öffnungszeiten war hier zu. Dafür war das Hofgut offen - hier weilte mit Halla das Darmstädter Olympiapferd (auch hier konnte Michael erzählen, dass er als Junge das Pferd sah und fütterte).
Über die Feldidylle des Oberfelds ging es ins Martinsviertel und zwar entlang der längsten Darmstädter Straße, der Kranichsteiner (8,2 km).
Im Martinsviertel besuchten wir die kürzeste Einbahnstraße (der Welt? siehe Bild). Das glücklichste Haus - das Weinkontor als Bastion gegen die Osttangente, den höchsten Kirchturm und das offene Haus, siehe folgendes Bild.
Stärken konnten wir uns in der Pizzeria Roma, ganz gemütlich in der Gardistenstraße, einer Spielstraße, gelegen. Wir zählten je Stunde ein Auto.
Gestärkt besuchten wir noch die Feldbergstraße, dort wurden früher ausgefallene Karosserien für noble Autos gefertigt, also Autos made in DA, und fuhren in den Westen zum Signal ohne Schiene in der Rabenaustraße in der Waldkolonie. Den Abschluss bildete das Cafe da Toni am Luisenplatz am Langen Lui bei Eis und Cafe.
Einladung zur 2. Radtour
Michael Kibler Tour am 12.07.2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden euch herzlich zur 2. Radtour für 2015 ein. Wie immer treffen wir uns
um 10 Uhr am Paulusplatz.
Es handelt sich um eine leichte Tour, die durch Darmstadt zu mindestens zehn Plätzen des Buches von Michael Kibler, 66 ungewöhnliche Orte, führt. Wir fahren dorthin, wo früher Flugzeuge in DA starteten zu der höchsten Morddichte in DA-Büchern usw. Und wer sie noch nicht kennt zu den „Nackten Neechern“. Unterwegs stärken wir uns in einem Lokal.
Alle Teilnehmenden fahren auf eigene Gefahr. Wir empfehlen einen Fahrradhelm und die Mitnahme von Flickzeug/Schlauch.
Wir bitten um eure Rückmeldung bis 09.07.2015.
PS: Nächste Tour: 09.08.2015
Mit herzlichen Grüßen
Frank Beier
Einer der vielen Brunnen im Stadtteil Eberstadt.
Nachdem sich der "Brunnenführer" Frank durch eine Reifenpanne verspätete, ging es los zu den Eberstädter Brunnen. Der 1. Brunnen war der Von-Ketteler-Brunnen mit unterschiedlich hohen
viereckigen Betonsäulen, aus denen das Wasser in ein Auffangbecken sprudelt.
Vorher betrachteten wir die neuen Studentenwohnungen der Lincolnsiedlung mit den Street Art Bildern an der Front sowie die im Jugendstil erbaute ehemalige Keramikfabrik. Hier konnte uns Leonhard
was erzählen und im Eingang entdeckte er alte Keramikfließen.
Die Fließen sind zwar schon beschädigt, doch wir hatten danach eine Vorstellung davon.
Wer hier denkt: "Ei wo isser denn der Brunnen." Dess isser: der Schluckbrunnen (Nr.2) nimmt das Wasser auf. Grund der Erbauung: Das Wasser des Wildwasserteichs aufzunehmen. In der Grube sind
Schottersteine, so dass das Wasser versickern und dem Grundwasser zugeführt werden kann. Heute ist dies allerdings nicht mehr notwendig.
Weitere Brunnen wurden abgefahren: 3. Nachbarschaftsbrunnen, 4. Trinkbrunnen am Marktplatz, dann ging es an dem Weinberg vorbei, ja auch sowas hat DA, dem Eberstädter Schwimmbad zum Judenbrunnen (Nr. 5). Zum Judenbrunnen führt eine Steintreppe hinab. Er wurde 1837 errichtet und war für die Juden ein wichtiger geographischer Punkt, da er genau 2.000 jüdische Ellen (etwa 1.100 Meter) von der Ortsgrenze entfernt lag - genau die Wegstrecke, die Juden am Sabbath gehen durften.
Nur wenige Schritte entfernt folgte der Eintrachtsbrunnen (Nr. 6) mit der Inschrift "Eintrachtsbrunnen", dies hat jedoch nix mit der Eintracht Frankfurt zu tun, sondern war "eine Mahnung aus trüber Zeit" wie die Inschrift weitergeht, also eine Erinnerung an den 1. Weltkrieg.
Vorbei an der Kaisermühle im Mühltal ging es zum Mühltalbrunnen (Nr. 7) bei der früheren Lederfabrik Pfeiffer (mit drei F). Das Brunnenbuch von Eberstadt spricht von 3 eingelassenen Mühlsteinen. Anja entdeckte an der Seite zur alten Fabrik noch einen weiteren großen Mühlstein.
Weiter fuhren wir zum Dächertsbrunnen (Nr. 8) in der Kirchtannensiedlung, der nach dem früheren Leiter der Bezirksverwaltung Eberstadt, Fritz Dächert, benannt wurde. Nicht weit weg davon überzeugte sich Michael beim Märchenbrunnen (Nr. 9) von der Wasserqualität - aber alle Brunnen führen leider kein Trinkwasser und der Trinkbrunnen am Marktplatz führte kein Wasser.
Hier hat die Sau (und damit war keine der awesenden Damen gemeint) ein Heimspiel, denn dies ist quasi eines der Wahrzeichen der Eber/Ewwer von ....stadt (Brunnen Nr. 10). Und die Radler nahmen noch den "weiten" Weg in die "Stadt Heidelberg" in Kauf um sich im Biergarten für den Heimweg zu stärken.
Wie der Kellner feststellte, sind die Preise "gesalzen".
Auf dem Rückweg hatten wir einen Blick auf den Pfarrbrunnen (Nr. 11) bei der Dreifaltigkeitskirche, wir erkundeten den Rathausbrunnen (Nr. 12) und zum Schluss gab es als 13. (Glückszahl) das Wasserspiel am Hilße-Eck, der deshalb so heißt, weil hier eine Brauerei stand, die im 18. Jahrhundert Johann Hilß betrieb.
Durch die Waldschneise und den Kiefernwald fuhren wir dann wieder zurück. Wir hatten Glück mit dem Fahrrad-Wetter und verabschiedeten uns frohgelaunt in Bessungen. Und wie meinte Leonhard: "Ich
hätt ned gedachd, dass Ewwerschd so groß wär und soviel Brunne had." (Wobei wir nicht an allen vorbeigefahren sind.)
Einladung zur 1. Radtour 2015
„Eberstädter Brunnen“ am 31.05.2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir laden euch herzlich zur 1. Radtour für 2015 ein. Wie immer treffen wir uns
um 10 Uhr am Paulusplatz.
Es handelt sich um eine leichte und kurze Tour, die nach und durch Eberstadt führt.
Dabei fahren wir zu öffentlichen Brunnen, die sehr unterschiedlich sind. Wer hätte gedacht, dass Eberstadt, neben den „obligatorischen“ Brunnen wie Pfarrbrunnen, Judenbrunnen, Trinkbrunnen oder Rathausbrunnen, auch einen Märchenbrunnen und ein Wasserspiel hat? Und etwas Besonderes ist der Schluckbrunnen. Dieser ist nicht leicht zu finden und wenn man Passanten fragt, die nur einige Meter davon entfernt spaziergehen oder dort wohnen, wissen diese gar nicht, was es damit auf sich hat. Wir werden es euch erzählen. Ach ja, und wir fahren ganz dicht an der Stadt Heidelberg vorbei…
Alle Teilnehmenden fahren auf eigene Gefahr. Wir empfehlen einen Fahrradhelm und die Mitnahme von Flickzeug/Schlauch.
Wir bitten um eure Rückmeldung bis 28.05.2015.
PS: Nächste Touren: 12.07. und 09.08.2015
Mit herzlichen Grüßen
Frank Beier
Bei Sonnenschein und endlich einmal idealem Radwetter ging es einige Pedaltritte zum Jüdischen Friedhof.
Über den Herrgottsberg, dem Darmstädter Hausberg, hier gab es die Sage wie der Schwarze (Teufel) von den Bessungern überlistet wurde, ging es zum Kirchberg mit vielen Vogelhäuschen. Wir fuhren bis zum Ende Nieder-Ramstadts und hatten vom Waldrand eine hervorragende Sicht auf das Tal. Dieses durchquerten wir an der Diakonie vorbei über den Engelsweg und dann ging es steil bergauf von 110 m auf 340 m zum Silberberg.
Auf dem Weg zum Silberberg auf der Kreuzstraße hatten wir wieder prima Ausblicke auf das Mühltal. Dieses nutzen wir ausgiebig, da wir doch etliche Streckenabschnitte zu schieben hatten. Dabei tangierten wir die Finstere Hölle (ein alter Flurname ursprünglich "finnsderhoellebersch"). Schließlich erreichten wir die Hohe Straße, die zum Himmelsberg führt.
Im Schuss fuhren wir dann zum Naturfreundhaus Am Heidenacker, stellten dort aber fest, dass eine geschlossene Gesellschaft (hier trat gerade eine Bauchtanzgruppe auf) uns den Zutritt zu nichte machte. Wir mussten daher zu einem anderen Rastpunkt fahren. Weiter ging es ohne Pedalabeit nach Ober-Ramstadt, hier fanden wir einen Platz im Biergarten der Hammermühle.
Dort genossen wir den Aufenthalt, bevor wir durch das Stetbachtal nach Traisa, an der Höllspitz vorbei, über Bessunger Forsthaus den Kirchweg zur Fischerhütte entlang fuhren um uns dann am Fuße des Herrgottsberg wieder zu finden.
Christliche Tour am 16.06.2013
Hier einige Hinweise zur Tour:
Abfahrt pünktlich um 10:00 Uhr am Paulusplatz.
Zunächst geht es am jüdischen Friedhof vorbei, über den Herrgottsberg, den Kirchberg zum Lindenberg-Tempel in Richtung Trautheim, dann queren wir die Kirchstraße und fahren über den Kreuzweg an der Finsteren Hölle vorbei zum Himmelsberg bei Nieder-Modau. Dann weiter zum Heidenacker. Dort rasten wir im Naturfreundehaus Ober-Ramstadt (siehe Anlage). Die Rückfahrt geht über Ober-Ramstadt und Traisa und schließlich vom Ludwigs-Tempel bis zum Kirchweg und zurück zum Paulusplatz.
Die Kirchenverwaltung erreichen wir gegen 16:00 Uhr, dann sind wir insgesamt ca. 35 km mit dem Rad gefahren.
Grundsätzlich können alle Interessierten mitfahren. Alle Teilnehmenden fahren auf eigene Gefahr. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Rad verkehrssicher ist (insbesondere Bremsen und Licht!) Bitte bringen Sie auch einen Ersatzschlauch für die Reifen mit. Wir empfehlen Ihnen das Tragen eines Fahrradhelms.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ihr Radteam der BSG
Für Informationen, Anmeldung
Frank Beier 363524 (oder p. 55355), frank.beier@rpa-ekhn.de
Renate Rehberg 405-234, renate.rehberg@ekhn-kv.de
Karin Ehrentraut 405-317, karin.ehrentraut@ekhn-kv.de
PS: Es wäre gut, wenn wir wissen, wer mitkommt. Denn dann können wir euch z.B. wegen des Wetters („Raindrops keep falling on my head…“) kurzfristig absagen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Radl-Begeisterte,
Wir haben dieses Jahr ein erweitertes Team für die Radtouren gefunden und unsere erste Sitzung mit den Terminen und Tour-Vorschlägen abgestimmt.
Dem Team gehören, neben unserer erfahrenen Eleonore Petri-Drechsler, Jutta und Michael Hener, Karin Ehrentraut, Renate Rehberg und Frank Beier an.
Also hier ist schon einmal eine Ankündigung, damit sich alle, die gerne mitkommen möchten, auf die Touren und die Termine einstellen können.
Wir starten im Mai mit der ersten Tour und werden, falls es das Wetter zulässt, Anfang Oktober unsere letzte Tour fahren.
Hier die Termine und eine knappe Beschreibung:
12.05.2013 Fahrt zum Flughafen Frankfurt mit Sightseeing von der Besucher-Terrasse (leichte und ebene Tour, 50 bis 60 km)
16.06.2013 „Christliche“ Tour vom Herrgottsberg zum Heidenacker und Kreuzweg sowie durch die Finstere Hölle (mittelschwere Tour, ca. 30-40 km)
14.07.2013 Fahrt zur Burg Frankenstein dem Ausläufer des Langenbergs (370 m) mit „garantiertem“ Weitblick (mittelschwere Tour, ca. 30-40 km)
11.08.2013 Fahrt zur Rheininsel Langenau, die grüne Oase im Landschaftsschutzgebiet (ebene Tour, 60 bis 70 km)
15.09.2013 Mühlentour, die Dritte (leichte Tour 25 bis 35 km)
06.10.2013 Brunnentour nach und in Eberstadt (leichte und kurze Tour, bis 30 km)
Beginn ist jeweils 10 Uhr, gesonderte Einladungen gibt’s dann vorher.
Vielleicht kommen Sie mal mit! Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Radteam der BSG
Los geht es am 12.05.2012 um 11.00 Uhr am Paulusplatz.
Die Rückkehr wird zwischen 16.00 und 17.00 Uhr sein.
Der Weg führt uns quer durch Darmstadt und ins westliche Ried.
der Steinbrücker Hof in Weiterstadt, besser bekannt als „Bauer Lipp“.
Dort gibt es ein großes Zelt und Spargel satt!
Und bis dahin sind wir unterwegs durch die Stadt, durch Wald und Flur und mittendrin im Frühling. Dafür wird die ausgewählte Strecke sorgen.
Wir fahren nicht zu lang, bequem und auf guten Radwegen.
Der Rest wird sich ergeben, da bin ich sicher.
Grundsätzlich können alle Interessierten mitfahren. Alle Teilnehmenden fahren auf eigene Gefahr. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Rad verkehrssicher ist (insbesondere Bremsen und Licht!) Bitte bringen Sie auch einen
Ersatzschlauch für die Reifen mit. Ich empfehle Ihnen das Tragen eines Fahrradhelms.
Ich freue mich darauf Sie zu treffen und mit Ihnen unterwegs zu sein.
Ihre Eleonore Petri
4. Radtour der BSG
Wir radelten zur Odenwälder Weininsel.
Odenwald/Bergstrasse/Eisdielen-Tour am 31.07.2011
Elf Radler ließen sich durch die Wettervorhersage nicht kirre machen und starteten ins Ried. Erste kleine Rast am Wasserwerk in Pfungstadt.
Erste Überraschung: Pfungstadt hat einen Weinberg. Viele interessante Details bekamen die BSGler erzählt über den Wein, der seit Ende der 90er Jahre angepflanzt wird. Durch den Frost sind viele Weinstöcke verloren gegangen und mussten dieses Jahr ersetzt werden, so dass erst in drei Jahren wieder mit einer Ernte zu rechnen ist.Auch wie die Namensgebung Pabst mit B wie Berta entstand usw. Alles andere bitte die Teilnehmenden fragen.
Der "Herr über 99 Reben" präsentiert seinen Regent Wein aus dem Jahr 2009.
Zweite Überraschung: Mittagessen auf dem Fasanenhof Pfungstadt mit Bauernkäse direkt vom Hof dazu Ebbelsaft und Ebbelwoi ("wer Ebbelwoi ned legger find -iss uff de Zunge farbeblind"), Wurst, Butter und Brot. Besonders lecker:der selbstgemachte Kochkäse nach Hausfrauenart und die Rohmilchkäse.
Familie Kramer war sehr gastfreundlich und wir haben viel über den Hof erfahren. Dass es schmeckt, sieht man an den fröhlichen Gesichtern, im Hintergund übrigens Frau Kramer. Sie führte uns dann auch zur 1. Pfungstädter Milchtankstelle (offen 7 bis 20 Uhr täglich). Dort wurde an der "Tankstelle" ozapft und die hervorragende Milch gekostet. Man erzählt sich, dass einige Flaschen Milch geordert und mitgenommen wurden...
siehe Bericht zum 21.5.2011 zum Download
Nach der ersten Pause hinter Arheilgen wird wieder in die Pedale getreten.
Ankunft im Park und abschließen der Räder.
Anziehungspunkt Brunnen. Vorne Herr Hammel, der wieder viel geschichtliches beitragen konnte.
Kühles Nass für Frau Pramana.
Ideale Motive mussten nicht lange gesucht werden...
Neben dem Radfahren waren im großen Park auch die Füße gefragt.
Am Teich gab es ein vielstimmiges Konzert, denn heut war Konzert bei den Fröschen am See, Ball und Konzert und ein große Diner...
Termine für die Radtouren 2011
In alle Himmelsrichtungen sind wir wieder unterwegs – mit dem Rad und bestimmt auch mit viel Freude.....
- 21. Mai 2011: Eröffnungsfahrt zur Rhododendronblüte im Schlosspark Wolfsgarten bei Langen mit Picknick
25. Juni 2011: Hofguttour ins Ried (Allmendfeld) Sonne, Sand und Ferienfeeling
- 31. Juli 2011: zum Goldsteinpark und zum Mountbattan-Schlößchen in Jugenheim (mit leichter Verpflegung) und Rast im Schlossgarten
- 28. August 2011: Radtour nach Groß-Umstadt und Rast im Ausschank der Winzergenossenschaft
- 17. September 2011: Radtour zur Kuralpe (Neuauflage der Tour von 2009)
und zusätzlich:
- Feierabendtour im Sommer an einem Mittwochabend ab 17.30 Uhr
- auf den Schleichwegen in Darmstadt und Umgebung „auf Ludwigs Spuren“
E. Petri
Abschluss-Tour im Sonnenschein
Das war sie also: die letzte Radtour der BSG für das Jahr 2010. Das Ziel hieß dieses Mal Bensheim und die Bieberburg. Die Route führte an der Bergstraße entlang. Die Daten zur Tour: 11. September 2010, Abfahrt 10.00 Uhr, Rückkehr 19.30 Uhr, Streckenlänge: 60 km. Und wie bestellt war das Wetter wieder wunderbar. Was macht das Unterwegssein so unterhaltsam? Es sind die Menschen, die mitkommen und sich dafür entscheiden, einen heiteren Tag mit anderen zu verbringen, auf dem Rad, beim gemeinsamen Essen und Trinken und beim Erzählen. Alles Weitere ergibt sich dann von alleine. Kommentar einer Kollegin, die dabei war: „Bin ich froh, dass ich mitgekommen bin.“
Gestartet wurde am Paulusplatz; komplett war die Gruppe ab Eberstadt. Es herrschte fröhliche Aufbruchstimmung und spätestens jetzt kam die Frage auf: wo ist eigentlich die Bieberburg? Die Auflösung: es ist das Zuhause unseres Mitradlers Rüdiger Bieber. Kleine Wegzehrung gefällig? Dietmar Burkhardt hatte Kuchen dabei für „den kleinen Hunger zwischendurch“. Eine Radpanne gehörte dieses Mal auch wieder „zum Programm“. Dank des handwerklich geübten Einsatzes von Dietmar Burkhardt und Hartmuth Scheible konnten wir unsere Fahrt auf dem Blütenweg ganz schnell fortsetzen.´Radparkplätze vom Feinsten:
Rüdiger Bieber kennt sich aus in seiner Heimatstadt Bensheim. Wir konnten unsere Räder ganz exklusiv abstellen in dem Hof eines historischen Amtssitzes. Der Evangelische Kirche-Wimpel begleitete uns überall hin und war auch bei der Essensrast dabei. In der Gaststätte Nibelungen-Quelle wartete ein reservierter Tisch auf unsere Gruppe.
Bitte recht freundlich in der Altstadt. Nach dem Mittagessen starteten wir unter der fachkundigen Leitung von Rüdiger Bieber eine kleine Stadtführung. Mit dabei waren Katharina Peter, Rüdiger Bieber, Lydia Förster, Hans-Georg Börsch, Hartmuth Scheible, Anja Leiser, Dietmar Burkhardt, Johanna Krämer, Eleonore Petri, Renate Rehberg und Irene Geyer. Eine schöne Begegnung gab es mit einer Dame in Odenwälder Heimattracht. Alle gruppierten sich schnell um die „Fraa vun Bensem“. Und das Ganze noch mit einem Eis in der Hand. Was will man mehr?
Gastfreundschaft in ihrer schönsten Form: Im Garten der Familie Bieber wurden wir herzlich empfangen und bewirtet. Ein herrlicher Platz im Halbschatten lud zum Verweilen ein und machte den Abschied nicht leicht.
So, das waren die Touren und die Berichte dazu für dieses Jahr. Ich sage Tschüss. Es hat mir viel Spaß gemacht mit Ihnen/mit Euch unterwegs gewesen zu sein. In 2011 wird es neue Radausflüge geben. Ich habe da schon so einige Ideen....
Eleonore Petri
Was brauchen radelnde Menschen zu einem gelungenen Ausflugstag?
Die 4. Radtour in den Odenwald kann eine Antwort dazu geben. Sie hat ihrem Namen alle Ehre gemacht, diese Traumtour.
Und wirklich alles war toll am 14. August 2010. Der Start war, wie immer, am Paulusplatz. Die Rückkehr war um 20.30 Uhr und es hätte noch länger dauern können. Rekordverdächtig war die Zeit, die wir unterwegs waren: insgesamt mehr als 10 vergnügte Stunden und auch die Anzahl der Stationen, an denen eingekehrt wurde. Ach ja, das Wetter hat uns ebenfalls mitgeholfen mit blauem Himmel und wunderbaren 24 Grad.
Zitat von Frank Beier:
„Die Fahrt war eine der interessant-amüsantesten oder wie de Orrewäller seggd: Schei woars!“
Spachbrücken: Hier knüpften die Radelnden nette Kontakte zu Einwohnern des Ortes, hier vor einem gerade renovierten Haus mit einem schönen Spruch auf der Frontseite: „Gott gebe allen, die uns kennen, zehn mal mehr, als sie uns gönnen.“
Auf dem Foto sind alle Mitfahrenden zu sehen (von links): Alfred Drechsler, Hartmuth Scheible, Frank Beier, Rüdiger Bieber, Renate Rehberg, Eleonore Petri, Katharina Peter.
Das Foto machte der Hausbesitzer.
Der Mondscheinbäcker in Spachbrücken begrüßte die Radelnden persönlich. Hier gabs neben leckeren Brötchen frischen Quetschekuche. In der Metzgerei Klock stärkte man sich mit Worschd. Auf Hundertmorgen genoss man die tolle Aussicht auf den vorderen Odenwald und die meisten aßen Dreierlei (Quark, Spundekäs und Kochkäs mit Zwiwwel).
Bei dieser Tour gab es sehr viele Rastzeiten. So leckte man Wennel Eis in Groß-Bieberau, bevor man eine "unheimlich lange" Strecke zurücklegte. Eine der schönsten Rastzeiten: In Groß-Bieberau, am Biberplatz mit Rüdiger Bieber zwischen zwei Biberfiguren. Anschließend gab es Espresso.
Zuguterletzt servierte uns unsere Kollegin Karin Ehrentrau nach dem steilen Aufstieg nach Rohrbach zum Abschluss Quetschekuche.
Vollendete Teamarbeit fand zum Schluss noch statt. Renate Rehberg hatte die volle Unterstützung bei der Beseitigung eines Plattfusses an ihrem Rad. Anschließend ging es dann zurück zum Paulusplatz und alle die dabei waren meinten: „Die Zuhause Gebliebenen haben was verpasst“.
Text: Eleonore Petri und Frank Beier
Fotos: Alfred Drechsler und einige Passanten
Eisvernügen bei der Juli-Radtour der BSG
Sommer, 27 Grad im Schatten und ein fast wolkenloser Himmel. Das war die Wetterkulisse für die fünfzehn Radlerinnen und Radler, die am 18. Juli 2010 mitfuhren bei der Eisdielentour. Es war ein wunderschöner und genussvoller Sonntag für alle, die dabei waren. Die folgenden Bilder sprechen für sich.
Nach dem Start um 10.00 Uhr und einer Fahrt durch die City gab es einen kurzen Stopp am Bahnübergang Richtung Arheilgen. Das war aber auch das einzige Hindernis an diesem Tag. Schöne Wege, abseits der Fahrstraßen, und mitten durch die Grüngürtel wurde geradelt. Die Route ging durch Wixhausen, Erzhausen, Gräfenhausen, Weiterstadt und das Martinsviertel in Darmstadt. |
Insgesamt sechs Eisdielen wurden unterwegs passiert; vier wurden besucht. In Erzhausen gab es bei der Eisdiele Civetta den 2. Stopp. Bei dem ausgesprochen leckeren Angebot fiel manchen die Auswahl gar nicht so leicht. Intensiv wurden die Eiskarten studiert. |
Geschafft! Alle hatten Ihr Wunsch-Eis in der Hand: Hartmuth Scheible, Reinhold Geyer, Anja Leiser, Irene Geyer, Eleonore Petri, Hans-Georg-Börsch, Birgit Molz, Sebastian Parker, Renate Rehberg, Sabrina Minx, Ehepaar Hener, Frank Beier, Alfred Drechsler und Karin Ehrentraut. |
Mittagspause am Steinrodsee. Von den „Anstrengungen“ der Tour erholten sich alle gerne. Der Steinrodsee bei Gräfenhausen bietet einen schönen Sommergarten mit Sitzplätzen mit und ohne Schatten. Neben einem Anglerteich kann man die startenden Flugzeuge des Frankfurter Flughafens „ganz aus der Nähe“ betrachten. |
Die letzte Eisdielen-Station wurde im Martinsviertel bei Da Carlo gemacht. Der Eiskönig war Hans-Georg Börsch, die anzahl der Bällchen wird aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verraten, der Geheimdienst ließ aber durchsickern, es war ein zweistellige Zahl... Es war wieder schön unterwegs gewesen zu sein. Für die Idee der Eisdielen-Tour bedanke ich mich bei Hartmuth Scheible. Zum Vormerken: Die nächste Radtour findet am 14. August statt. |
Alle Radler waren auf dem Damm und hatten Sicht bis Frankfurt.
Sebastian voller Tatendrang trotz wenig Schlaf.
Am Angelteich bei Hitze und diesmal ohne Eis.
Es gab nämlich weder Fischeis noch Handkäseis...
unsere 2. Radtour 2010
Die Mischung stimmte wieder bei der 2. Radtour. Am 13. Juni 2010 waren sechs Radlerinnen und Radler unterwegs zum „Goller Neckarbett“. Glück hatten sie, die Teilnehmenden (Eleonore Petri, Alfred Drechsler, Lydia Förster, Hans-Georg Börsch, Edeltraud Fritzsche und Karin Ehrentraut). Das Wetter war optimal, die Radwege waren bequem zu befahren und es gab wunderschöne Einblicke in die Natur ringsum.
Nach einer flotten, für alle Teilnehmenden neuen Route Richtung Süden, war das erste Ziel die Griesheimer Düne. Sie ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit und ein bemerkenswertes Naturreservat mit seltenen Pflanzen und Vögeln. Alle hatten Spaß beim Anblick des Empfangs-Komitees. Die zutraulichen Esel fanden die Radgruppe wohl auch bemerkenswert. Das Radschieben über den sandigen Einstieg hatte sich gelohnt!
31 geradelte Kilometer waren es dieses Mal mit ständig wechselnden Einblicken in die Natur und schönen gemeinsamen Erlebnissen. Und am alten Neckarbett waren wir selbstverständlich auch!
Radl-Saison 2010
22. Mai: radeln vom Schloss zum Schlösschen!
Und das alles auf rund 30 km Gesamtlänge: Durch die Darmstädter City und zum Darmstädter Schloss. Von da an geht es durch den Herrngarten Richtung Arheilgen. Wir hatten eine schöne Flachland-Tour bis zum Braunshardter Schlösschen. Dort: Führung durch eine der schönsten Rokokoanlagen Deutschlands, die mitten in einem bezaubernden Park liegt. Im Anschluss Spargelessen bei Sonnenschein und zum Schluss Kaffee trinken und eine runde Spritz...
Vor dem Braunshardter Schlösschen. 15 Radler (auch einige neue "Radgesichter", Rekord eingestellt) in froher Erwartung der Führung durchs Rokoko.
Ruhepause im Grünen Saal.
Abschluss mit "Spritz" (italienische Spezialität):
Wir trinken auf Alfred für 25. Arbeitsjubiläum!
In den Monaten Mai bis September boten wir 5 Touren an, die alle ein positives Echo hatten. Jetzt herrscht erst einmal Winterpause. Die neuen Termine werden nächstes Jahr bekannt gegeben.
Das Beste kam zum Schluss!
Fahrt zum Balkon des Vorderen Odenwaldes.
Samstag, 26.9.2009, wieder war der Paulusplatz der Startpunkt für die Radtour der BSG. Um 10.00 Uhr ging es diesmal auf die Räder. Die letzte Tour sollte die beste werden – und sie wurde es auch!
Der beste Blick in eine wunderschöne Landschaft war geplant. Das beste Wetter bekamen wir gratis dazu. Ein strahlend schöner Tag und die Vorfreude auf die Tour trugen zur guten Laune der Radlerinnen und Radler bei. Mit von der Partie waren Anja Leiser, Eleonore Petri, das Ehepaar Hener, Frank Beier, Rüdiger Bieber und Hartmuth Scheible.
Erster kleiner Aufenthalt hinter Ober-Ramstadt, ordentliche Stärkung für die Odenwälder Berge.
500 m schonten wir die Räder, dann gab´s wieder Dampf auf die Pedale.
Angekommen: der Garten des Kreuzhofes auf der Kuralpe lud zum Verweilen ein. Heiteres Lachen in die Kamera, man sieht es den fröhlichen Menschen im Bild nicht an:
27Kilometer Anfahrt mit Respekt einflößenden Steigungen haben sie überwunden und als Lohn herrliche Ausblicke auf den Vorderen Odenwald, die Mainberge, die Rheinebene, die Frankfurter Skyline und den Pfälzer Wald erhalten.
Für dieses Jahr sage ich Ihnen tschüss.
Es war schön mit vielen von Ihnen unterwegs
gewesen zu sein. Wenn Sie durch unsere Berichte auch Interesse haben am Mitradeln, dann freuen Sie sich auf das kommende Jahr. Es wird wieder
schöne Touren geben, bei denen Sie mit viel Freude und freundlicher Begleitung durch Darmstadt und Umgebung radeln können.
Alles Gute und herzliche Grüße
Ihre Tourenleiterin Eleonore Petri
Sommerfrische-Tour
Samstag, 15. August 2009, pünktlich um 11.00 Uhr startete eine muntere Gruppe zur vierten Radtour der Betriebssportgemeinschaft der Kirchenverwaltung (BSG).
Die Wettervorhersage versprach einen perfekten Tag zum Radeln und das wurde er dann auch.
Die wunderschönen Waldwege spendeten genügend Schatten und die 43 Kilometer, die insgesamt gefahren wurden, machten den Mitradelnden keine Mühe.
Mal schnell vorbeigeschaut: In Rossdorf freute sich Frank Landzettel über den Überraschungsbesuch. Er durfte in die Mitte beim Gruppenbild.
Von Links: Karin und Nadine Ehrentraut, Birgit Molz, Rüdiger Bieber, Waltraud Bantz, Eleonore Petri, Frank Landzettel, Hans-Georg Börsch, Anna-Nadine Michel und Katharina Peter.
Fotografiert hat Hartmuth Scheible.
Die Tour führte dann weiter über Gundernhausen und Groß-Zimmern in die Grüne Mitte der historischen Park- und Gartenstadt Dieburg. Am Marktplatz bot ein nettes Bistro leckeres Essen, kühle Getränke und ein schattiges Plätzchen für alle.
Es folgte noch ein Bummel durch die Altstadt: Am Fastnachtsbrunnen sind berühmte Narren-Figuren verewigt – spielen ausdrücklich erlaubt.
Das soll erst einmal jemand nachmachen: von Darmstadt nach St. Wolfgang mit dem Rad in 2 Stunden! Na ja, um der Wahrheit die Ehre zu geben: Hier handelt es sich um St. Wolfgang im Freizeitpark Dieburg. Kommentar einer Teilnehmerin: es war toll!
Wie immer - gut gelaunt unterwegs.
So ein plattes Fahrrad - kein Problem für die Radler der Kirchenverwaltung.
12. Juli 2009, 3. Radtour
Die Wetterprognosen waren mäßig, doch die Mühlen-Tour startete pünktlich um11.00 Uhr vom Paulusplatz. Die gut gelaunten Teilnehmenden hatten einen Grund zum Feiern, nicht zuletzt, weil das Wetter hielt. Gemeinsam in Aktion beim Radwechsel – die Experten schafften die Beseitigung einer Radpanne in Minutenschnelle und es konnte weiter gehen.
Radel-Spaß ist ansteckend!
Unsere Radtour-Berichte sprechen sich herum und machen neugierig. Wir begrüßten Katharina Peter. Sie reiste aus
Karben an und war herzlich willkommen. Auch dabei waren: Anja Leiser, das Ehepaar Grubauer, Eleonore Petri, Alfred
Drechsler und Harmuth Scheible.
Sind Sie neugierig geworden?
Zwei Touren finden noch statt in diesem Jahr. Kommen Sie einfach mit! Sie brauchen dazu nur ein Fahrrad, die Freude am gemeinsamen Unterwegs sein stellt sich von alleine ein!
Text: Eleonore Petri, Tourenleitung
Eine Stärkung zwischendurch und ein Prost aufs Wetter, das bis zum Ende hielt.
2. Radtour "Darmstadtcocktail per Fahrrad"
Die Radtour am 6.6. musste wegen der Wassermassen mit Kälte ausfallen!
Wir haben die geplante Tour aber unverzüglich am 13.06.09 nachgeholt.
26 km Strecke durch und um Darmstadt herum, ein gelungener Darmstadt Cocktail wie immer gemixt von unserer Eleonore Petri.
Leonard Hammel konnte uns viel geschichtliches über die Gärten und Gebäude erzählen.
Der Datterich Brunnen mit seinen beweglichen Figuren.
Wir konnten die vielen Gärten gar nicht mehr an unseren Fingern ablesen.
Ansprechpartnerin: Eleonore Petri